Toolbox Regionalentwicklung - Kinder und Familien

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⇓ Regionale Familienrüstzeit ⇓
    • Regionale Familienrüstzeiten haben nicht nur mehr potentielle Teilnehmende, sondern verbinden auch Familien in der Region im Erfahrungsaustausch und gegenseitiger Unterstützung, führen Gemeinden näher zusammen, schaffen neue Beziehungen, lassen gaben und Fähigkeiten entdecken, und vieles mehr.

 

⇓ Regionale Kinderrüstzeit ⇓
    • Kinderrüstzeiten gehören zu den prägenden Erfahrungen in der (geistlichen) kindlichen Entwicklung. In der Region werden die nötigen Mitarbeitenden und die Teilnehmenden eher gefunden. Die Gemerinschaft in der Region schafft es auch (finanziell), Menschen zu unterstützen, die sich die Kosten der Rüstzeit nicht in vollem Umfang leisten können, damit auch ihre Kinder teilnehmen können.

 

⇓ Regionales Kindermusical ⇓
    • Ein regional vorbereitetes und durchgeführtes Kindermusical steht beispielhaft für die Möglichkeiten, mit Kindern und Familien Wege zu gehen, die einzelne Gemeinden (aus mangelnden Ressourcen) gar nicht umsetzen können. Hier arbeiten ehrenamtlich und beruflich Engagierte Hand in Hand. Die Begeisterung der Teilnehmenden und der Zuschauer*innen ermutigt zum Weitermachen und für Neues.

    • Andere Beispiele: Zirkusprojekt, Gartenprojekt, Theaterprojekt, (Kinder- oder Familien-)Zeitungsprojekt, u.v.m.

 

⇓ Regionale Familiengottesdienste ⇓
    • In vielen Gemeinden fehlen sowohl die ansprechbaren Familien wie auch die Ressourcen, um gut gestaltete und bewegende Familiengottesdienste zu feiern. In der Region finden sich sowohl die Familien wie auch Ressourcen dazu. Gestaltungsteams aus ehrenamtlich und beruflich Engagierten stärken schon in der Vorbereitung die Verbindung zwischen den Gemeinden.

 

⇓ Regionale Familienfeste ⇓
    • Regionale Familienfeste laden Familien zu einem Tag in der Region ein, bei dem Begegnung, Austausch, miteinander essen, spielen, singen, beten, feiern im Mittelpunkt stehen. Auch hier ist ein Gestaltungsteam aus ehrenamtlich und beruflich Engagierten aus der Region ideal.

 

⇓ Christenlehre an den Schulstandorten ⇓
    • Eine Möglichkeit, mehr Kinder zur Teilnahme an der Christenlehre zu motivieren besteht darin, diese direkt an den Schulstandorten durchzuführen. Das kann - wo möglich - direkt an der Schule oder im in der Nähe gelegenen Gemeindehaus angeboten werden.